Erinnerungskultur

Orte des Nationalsozialismus Osnabrück
Interaktiver Stadtplan

Die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs (1933 – 1945) haben in der Stadt Osnabrück deutliche Spuren hinterlassen. Ein interaktiver Stadtplan weist anhand von über 250 Einzeleinträgen auf diese Spuren hin und informiert zu bekannten und weniger bekannten Orten. Einige von ihnen sind heute noch sichtbar, andere hingegen sind mittlerweile aus dem Stadtbild verschwunden.

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Vor dem Haus in der Schlossstraße 11, in dem Felix Nussbaum aufgewachsen ist, erinnert heute ein Stolperstein an sein Schicksal. Foto: Janin Arntzen
Stolpersteine

Auch heute noch wird Osnabrücks Profil durch ein intensives friedenspolitisches Engagement und gelebte Toleranz geprägt - eine aktive Erinnerungskultur trägt dazu maßgeblich bei.

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Die Gedenkstätte Augustaschacht befindet sich am Ort des früheren Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Wer versucht hatte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde dort mit Haft unter lebensbedrohlichen Bedingungen bestraft. Foto: Christa Henke
Gestapokeller und Augustaschacht

Ein einmaliges "diplomatisches Korps": Fünf junge Menschen aus Osnabrücks Partnerstädten arbeiten jeweils für ein Jahr in Osnabrück.

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