Kultur des Miteinanders

Zu einer gelebten Kultur des Miteinanders gehören viele Osnabrücker Festivals und Veranstaltungen, die Menschen zusammenbringen.

Yılmaz-Akyürek-Preis

Es gibt Menschen, die in Osnabrück bekannt und beliebt sind: Zum Beispiel Malu Piepenbrink als Leiterin des Osnabrücker Mütterzentrums. Oder Alfa Traoré, der im Gesundheitswesen tätig ist und sich für die Präsentation afrikanischer Kultur einsetzt. Oder Reinhold Mokrosch. Er lehrte als Professor für evangelische Theologie an der Universität Osnabrück und gilt als Mitbegründer der Osnabrücker Friedensgespräche und des Runden Tisches der Religionen.

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MeWe Internationales Kulturfestival Osnabrück

In Osnabrück leben Menschen aus aller Welt, die nicht nur ihr Wohnort miteinander verbindet, sondern vielfach auch der Stolz auf die eigene und die Neugier auf andere Kulturen. Das alle zwei Jahre stattfindende internationale Kulturfestival „MeWe“ steht für ein weltoffenes Osnabrück und für eine Kultur, die den Einzelnen sieht und das Miteinander pflegt. Und „MeWe“ steht für das Bewusstsein, in Osnabrück wie auch weltweit in einer vielfältig vernetzten und kulturell reichen Gemeinschaft zu leben.

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Fest der Kulturen

Am dritten Sonntag im Monat September, an dem in Osnabrück einmal im Jahr das Fest der Kulturen gefeiert wird, herrscht auf dem Osnabrücker Marktplatz ein quirliges Treiben und die Veranstalter haben alle Hände voll zu tun. Ist die tamilische Volkstanztruppe vollzählig? Steht der Verstärker für die moderne türkische Musik zur Verfügung? Und dann will der Chor der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland gerne wissen, wo sie sich für ihren Auftritt einsingen können.

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Internationalen Wochen gegen Rassismus

Osnabrück zeigt Rassismus die Rote Karte. Seit 2015 beteiligt sich die Stadt an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Ein breites Bündnis an Organisationen und Vereinen bietet jeweils im März ein umfangreiches Programm an, das ein gemeinsames Ziel verfolgt: ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen.

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