Was wir machen

Um Frieden muss man sich immer bemühen - daher arbeitet die Stadt Osnabrück mit vielen Kooperationspartnerinnen und -partnern zusammen und wird durch bürgerschaftliches Engagement unterstützt.

Steckenpferdreiten

1948 ritten zum Gedenken an die Verkündung des Westfälischen Friedens zum ersten Mal Osnabrücker Kinder über die Rathaustreppe. So wird seitdem einmal im Jahr spielerisch ein Zeichen für ein friedliches Zusammenleben gesetzt.

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Dr. Rainer Herrmann (links), Frankfurter Allgemeine Zeitung, im viel beachteten Gespräch mit Frank-Walter Steinmeier. Foto: Hermann Pentermann
Friedensgespräche

Mit ihrem vielfältigem Programm widmen sich die Osnabrücker Friedensgespräche Konflikten und Krisen und ihren Herausforderungen. Wer zu den Friedensgesprächen eingeladen wird, ist oft prominent, aber immer fachkundig.

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Erich Maria Remarque, 1963, Foto: Paul Swiridoff
Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis

Der Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis wird alle zwei Jahre verliehen und zeichnet Menschen aus, die Brücken bauen und Frieden durch ihr Denken und Handeln ermöglichen.

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Vor dem Haus in der Schlossstraße 11, in dem Felix Nussbaum aufgewachsen ist, erinnert heute ein Stolperstein an sein Schicksal. Foto: Janin Arntzen
Stolpersteine

Auch heute noch wird Osnabrücks Profil durch ein intensives friedenspolitisches Engagement und gelebte Toleranz geprägt - eine aktive Erinnerungskultur trägt dazu maßgeblich bei.

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Kultur des Miteinanders

Zu einer gelebten Kultur des Miteinanders gehören viele Osnabrücker Festivals und Veranstaltungen, die Menschen zusammenbringen.

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Fatimah ist 6 Jahre alt und wurde in der Gefangenschaft von Boko Haram von einer Mutter geboren, die bei einem Überfall starb. Sie verbringt Zeit im Haus ihrer Großfamilie in Borno im Nordosten Nigerias und schaut Bilder eines Comics „Archie“ an, in der Hoffnung, dass sie eines Tages zur Schule gehen wird. Foto: Emeke Obanor
Friedenspreis Fotografie

Der von der Stadt Osnabrück und der Felix Schoeller Group initiierte Friedenspreis würdigt und fördert Fotografinnen und Fotografen, deren Bilder Bemühungen um eine friedliche Welt widerspiegeln.

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Der syrische Klarinettist Kinan Azmeh und die kurdische Sängerin Aynur. Foto: Andy Spyra
Morgenland Festival

Das Morgenland Festival bringt Musikerinnen und Musiker aus dem Vorderen Orient in die Stadt. Tauchen Sie ein in faszinierende Klänge.

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Seebrücke

‘Sichere Häfen’ ist eine von der deutschen zivilgesellschaftlichen Bewegung ‘Seebrücke’ initiierte Kampagne, bei der sich Städte zu einem ‘sicheren Hafen’ erklären.

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