Engagement - Friedensakteure

In der Stadt Osnabrück gibt es unterschiedliche Einrichtungen und Institutionen, die mit ihrer Arbeit daran erinnern, dass Frieden nichts Selbstverständliches ist. Lernen Sie diese kennen.

Das Kulturhaus am Heger Tor. Foto: Stadt Osnabrück, Katharina Opladen
Büro für Friedenskultur

Das Büro für Friedenskultur fördert Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen rund um die Themen Frieden und kulturelle Vielfalt.

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Städtebotschafter

Ein einmaliges "diplomatisches Korps": Fünf junge Menschen aus Osnabrücks Partnerstädten arbeiten jeweils für ein Jahr in Osnabrück.

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Von oben betrachtet ist es gut zu erkennen: Die Elemente des Felix-Nussbaum-Hauses bilden ein Dreieck. Foto: Uwe Lewandowski
Felix-Nussbaum-Haus

Das Museum ist nicht nur eine architektonische Sensation - seine Ausstellungen erzählen vom Schicksal, das Felix Nussbaum erlitt und und richten immer wieder den Blick auf wichtige gesellschaftliche Themen.

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Die Gedenkstätte Augustaschacht befindet sich am Ort des früheren Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Wer versucht hatte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde dort mit Haft unter lebensbedrohlichen Bedingungen bestraft. Foto: Christa Henke
Gestapokeller und Augustaschacht

Die beiden Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht zeigen das Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands: das gewalttätige Vorgehen der Gestapo gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.

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Fliegende weiße Taube. Foto: Sue McDonald – stock.adobe.com
Bürgerschaftliches Engagement

Die Menschen in Osnabrück und ihr Handeln im Alltag zeigen, dass Frieden gelebt wird. Das große bürgerschaftliche Engagement trägt dazu bei, dass der Ruf als Friedensstadt gefestigt ist.

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Das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum (rechts) reiht sich ein in die Stadthäuser und Stadtbibliothek ganz in der Nähe vom Rathaus und Marienkirche. Foto: Janin Arntzen
Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum

Das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum am Markt erinnert an einen der bekanntesten Söhne der Stadt: An den Osnabrücker, der mit seinen Anti-Kriegs-Romanen nach dem Ersten Weltkrieg aufrüttelte.

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